Die Grund- und Werkrealschule Rheinau
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Die Grund- und Werkrealschule Rheinau entstand zum Schuljahresbeginn 2011/2012 aus der Grundschule Freistett und den beiden selbstständigen Hauptschulen Freistett und Rheinbischofsheim.
Die zweizügige Grundschule befindet sich in der Rheinstraße in Freistett. Hier werden die Klassen eins bis drei unterrichtet.

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Grundschule

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Das Werkrealschulgebäude (Wilhelm Rohr-Gebäude) befindet sich in der Freiburger Straße 9. Benannt wurde das Gebäude nach dem früheren Bürgermeister Wilhelm Rohr.
In diesem Gebäude werden die Klassen vier (zweizügig), fünf (einzügig) und sechs (zweizügig) unterrichtet.
Durch einen Anbau sind die Werkrealschule und die Realschule Freistett miteinander verbunden. Beide Schularten bilden zusammen das Schulzentrum Rheinau. Sie teilen sich Pausenhof und Fachräume, sowie die neue, moderne Schulmensa. Der Neubau von je zwei Klassen- und zwei Fachräumen sowie der Neubau der neuen Mensa wurden im April 2012 in Betrieb genommen.


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Hauptstelle Freistett

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Die Klassen sieben bis neun (zweizügig) und 10 (einzügig) der Werkrealschule sind in der Außenstelle Rheinbischofsheim, im Karl-Grampp-Gebäude, untergebracht. Auch dieses Gebäude wurde nach einem früheren Bürgermeister benannt.

Die GWRS Rheinau ist Pilotschule für Französisch im Grund- und Werkrealschulbereich. In der Werkrealschule wird seit acht Jahren neben Englisch auch Französisch unterrichtet.
Seit Beginn des Schuljahres 2009/2010 wird die Schule als offene Ganztagsschule (GTS) geführt. Schülerinnen und Schüler der Klassen eins bis sechs nehmen derzeit am GTS-Angebot teil.
Ein gemeinsames Projekt mit dem Kommunalen Sozialen Dienst Kehl und der GWRS Rheinau bietet Schülerinnen und Schülern an vier Nachmittagen in der Woche ein unterrichtsergänzendes sozialpädagogisches Angebot.
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Außenstelle Rheinbischofsheim